Letztes Jahr hat jemand aus der Kirchengemeinde an unserer jährlichen Weihnachtsfeier eine Geschichte erzählt, die ich so klasse fand, dass ich in diesem Jahr darum bat, er möge sie mir doch bitte schicken.
Und nun teile ich sie mit euch. ;)
Ein Herr geht durch eine stille Straße eines besseren Londoner Viertels.
Am Eingang einer kleinen Villa sieht er, wie ein Mann sich bemüht, ein Pferd in den Hauseingang zu bugsieren. Er bleibt stehen.
Nach einer Weile sagt der Mann: „Wissen Sie, wenn Sie Zeit haben, könnten Sie mir ein
bisschen helfen.“
„Aber gern!“ Sie bugsieren also zusammen das Pferd die Treppe hinauf.
Als sie im ersten Stock angekommen sind, will der Herr sich verabschieden. „Ach nein“, sagt der andere, „entschuldigen Sie vielmals, das Pferd muss nämlich noch in die Badewanne.“
Nach einer weiteren halben Stunde haben die beiden das Pferd in der Badewanne verstaut. Es legt den Kopf auf den Rand und bleckt mit den Zähnen.
Als der Herr sich verabschiedet, fragt er höflichst: „Verzeihen Sie, ich möchte nicht indiskret sein, aber können Sie mir nicht verraten, warum das Pferd in die Badewanne muss?“
„Ja“, sagt der Mann. „Ich habe nämlich eine Freundin, die die Gewohnheit hat, immer nur „Na und?“ zu sagen. Schenke ich ihr ein Theaterbillet, sagt sie „Na und?“. Schenke ich ihr eine Rivierareise, sagt sie „Na und?“. Schenke ich ihr einen Brillantring, sagt sie „Na und?“.
„Schon recht, aber was hat dies mit dem Pferd in der Badewanne zu tun?“
„Nun, in einer Stunde wird meine Freundin nach Hause kommen. Sie wird in das Badezimmer gehen, um sich die Hände zu waschen. Sie wird zu mir gestürzt kommen: „Um Himmelswillen! In der Badewanne ist ein Pferd!“
Und ich werde sagen: “Na und?“
© Peter Bamm
Und nun teile ich sie mit euch. ;)
Ein Herr geht durch eine stille Straße eines besseren Londoner Viertels.
Am Eingang einer kleinen Villa sieht er, wie ein Mann sich bemüht, ein Pferd in den Hauseingang zu bugsieren. Er bleibt stehen.
Nach einer Weile sagt der Mann: „Wissen Sie, wenn Sie Zeit haben, könnten Sie mir ein
bisschen helfen.“
„Aber gern!“ Sie bugsieren also zusammen das Pferd die Treppe hinauf.
Als sie im ersten Stock angekommen sind, will der Herr sich verabschieden. „Ach nein“, sagt der andere, „entschuldigen Sie vielmals, das Pferd muss nämlich noch in die Badewanne.“
Nach einer weiteren halben Stunde haben die beiden das Pferd in der Badewanne verstaut. Es legt den Kopf auf den Rand und bleckt mit den Zähnen.
Als der Herr sich verabschiedet, fragt er höflichst: „Verzeihen Sie, ich möchte nicht indiskret sein, aber können Sie mir nicht verraten, warum das Pferd in die Badewanne muss?“
„Ja“, sagt der Mann. „Ich habe nämlich eine Freundin, die die Gewohnheit hat, immer nur „Na und?“ zu sagen. Schenke ich ihr ein Theaterbillet, sagt sie „Na und?“. Schenke ich ihr eine Rivierareise, sagt sie „Na und?“. Schenke ich ihr einen Brillantring, sagt sie „Na und?“.
„Schon recht, aber was hat dies mit dem Pferd in der Badewanne zu tun?“
„Nun, in einer Stunde wird meine Freundin nach Hause kommen. Sie wird in das Badezimmer gehen, um sich die Hände zu waschen. Sie wird zu mir gestürzt kommen: „Um Himmelswillen! In der Badewanne ist ein Pferd!“
Und ich werde sagen: “Na und?“
© Peter Bamm
Current Mood: amused
Current Location: Möhringen
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