Als es neu war, hab ich Voyager geliebt. Ein paar Jahre später hab ich die dominante Art von Janeway nicht mehr ausgehalten und so geht's mir noch immer. Aber die Voyager ist vom Innendesign her noch immer das schönste aller Schiffe. Ich könnte da leben. :)
Ein paar der Romane sind sehr gut, die meisten mittelprächtig. Der Relaunch ist gar nicht schlecht, aber viel zu überfrachtet, weil aus mindestens drei Büchern des eigentlichen romulanischen Krieges zwei gemacht wurden und die Autoren natürlich einen einhändigen Handstand machen mussten, um das Ganze im Canon von Star Trek zu halten.
Ich hätte am liebsten eine alternative Zeitlinie zu Enterprise, wo sich die Handlung einfach entfalten kann, ohne Rücksicht auf das 23. und 24. Jahrhundert nehmen zu müssen. Das hat die Serie schon ziemlich eingesperrt. Die Erklärung dafür zB. warum die Schiffe zu Kirks Zeiten auf einmal mehr retro sind als zu Archers war schon etwas weit her geholt genauso wie die, warum es der irdisch/romulanische Krieg war, obwohl wir den Vorgänger der Föderation schon haben... *seufz*
Und ja, das total hirnverbrannte Finale der Serie wird korrigiert. (Ich HASSE die Episode. Normalerweise bin ich ja der totale Riker/Troi Fan aber bitte bei TNG, nicht bei ENT 200 Jahre vorher. Und die ganze "Handlung". Grrr, ich hab mich so aufgeregt. Allein die Namensschilder! Ich WEISS, wie die Leute heißen, ich hab ihnen 4 Jahre lang zugeschaut!) In den Romanen geht Trip undercover zu den Romulanern, um mehr über deren Warp 6 Projekt rauszufinden bzw. dieses zu sabotieren. Nur Archer, Reed und T'Pol wissen, dass er noch lebt. Und es gab eine nette Trip/Malcom (= MEIN Pairing) Szene bevor Trip/T'Pol wieder überhand genommen hat. *g*
Ende der Story ist, dass Trip mit T'Pol auf Vulkan lebt und sie auch ein paar Kinder haben... das war dann für mich zwar nicht sooo berauschend aber wesentlich besser als das Ende, das die Serie mir verkaufen wollte.
Okay, du siehst, ich hab eine Meinung zu dem Thema. Sorry für das TL;DR! *vbg* Aber ich bin seit Ende '12 wieder ein klein wenig im Enterprise-Fieber. :)
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Ein paar der Romane sind sehr gut, die meisten mittelprächtig. Der Relaunch ist gar nicht schlecht, aber viel zu überfrachtet, weil aus mindestens drei Büchern des eigentlichen romulanischen Krieges zwei gemacht wurden und die Autoren natürlich einen einhändigen Handstand machen mussten, um das Ganze im Canon von Star Trek zu halten.
Ich hätte am liebsten eine alternative Zeitlinie zu Enterprise, wo sich die Handlung einfach entfalten kann, ohne Rücksicht auf das 23. und 24. Jahrhundert nehmen zu müssen. Das hat die Serie schon ziemlich eingesperrt. Die Erklärung dafür zB. warum die Schiffe zu Kirks Zeiten auf einmal mehr retro sind als zu Archers war schon etwas weit her geholt genauso wie die, warum es der irdisch/romulanische Krieg war, obwohl wir den Vorgänger der Föderation schon haben... *seufz*
Und ja, das total hirnverbrannte Finale der Serie wird korrigiert. (Ich HASSE die Episode. Normalerweise bin ich ja der totale Riker/Troi Fan aber bitte bei TNG, nicht bei ENT 200 Jahre vorher. Und die ganze "Handlung". Grrr, ich hab mich so aufgeregt. Allein die Namensschilder! Ich WEISS, wie die Leute heißen, ich hab ihnen 4 Jahre lang zugeschaut!) In den Romanen geht Trip undercover zu den Romulanern, um mehr über deren Warp 6 Projekt rauszufinden bzw. dieses zu sabotieren. Nur Archer, Reed und T'Pol wissen, dass er noch lebt. Und es gab eine nette Trip/Malcom (= MEIN Pairing) Szene bevor Trip/T'Pol wieder überhand genommen hat. *g*
Ende der Story ist, dass Trip mit T'Pol auf Vulkan lebt und sie auch ein paar Kinder haben... das war dann für mich zwar nicht sooo berauschend aber wesentlich besser als das Ende, das die Serie mir verkaufen wollte.
Okay, du siehst, ich hab eine Meinung zu dem Thema. Sorry für das TL;DR! *vbg* Aber ich bin seit Ende '12 wieder ein klein wenig im Enterprise-Fieber. :)